Ländliche Impressionen
Ein Mensch geht alleine auf dem Lande spazieren – durch wohlriechende Wiesen und über blühende Felder (Takt 1-16). Sein Blick schweift über das sommerlich farbige Antlitz des noch nicht reifen Getreides, welches sich im leichten Winde hin und her wiegt (Takt 17-29). Eine plötzlich erklingende Intrade (ab Takt 29) kündigt die unweit beginnende Feier eines kleinen Dorfes an. Angelockt von den Klängen, nähert sich der Spaziergänger den Feierlichkeiten und beobachtet das fröhliche Geschehen – Tanzen – Singen – Lachen – Spielen (ab Takt 54). Guter Wein sorgt für turbulente Stimmung und hin und wieder kommt sogar mancher ins Schwanken (ab Takt 145). Nach seinem letzten Blick zurück in die friedliche Natur, schließt sich der Spaziergänger dem Jubel an und feiert unbekümmert mit (Presto).

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Josef Jiskra
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