Fotogalerie
2024
Josef Jiskra auf den Spuren von Franz Léhar in Bad Ischl im Sommer 2024. Ein von ihm verehrter Komponist, dem er mit dem Potpourri „Dankeschön, Franz Lehár“ sogar „persönlich“ dankte.
2023
Übergabe einer Druckausgabe des in Tschechien bekannten Heimatliedes „Čechy krásné, Čechy mé“ von Leopold Zvonař in Blasorchesterbearbeitung von Josef Jiskra an den Bürgermeister von Kublov (Geburtsort von Zvonař) am 5. Juni 2023.
2022
Festakt – Marsch „Auf dem Burgberg“ von Josef Jiskra, gewidmet der „Blaskapelle Onolzheim“ zu ihrem 100. Geburtstag
2021
Geburtstagskonzert (85+1) am 07.08.2021 mit Cantarina Clarinete
2020
Im Rahmen einer Reading-Session wurden u.a. Titel von Josef Jiskra aus dem Verlagsprogramm des Musikverlag Steer vorgestellt. Mit dabei war auch das Klarinettenquartett KLARISSIMO aus Crailsheim. Begegnungen in Neu-Ulm beim IBK u.a. mit Gregor Steer, Prof. Ernst Österreicher und Michael Kuhn.
Internationaler Blasmusik Kongress in Ulm
2019
Josef Jiskra zu Gast in der Livesendung „Treffpunkt Blasmusik“ am 04.08.2019 bei Moderator Gregor Steer
Radio Sthörfunk
2019
Radio Fips
2015
am 08.08.2015 mit der Blaskapelle Gloria, der Blaskapelle Horaffia und der 70er Band Crailsheim
Sommerbenefizkonzert zum 80. Geburtstag
2010
am 04.08.2010 mit der 70er Band Crailsheim, dem Klarinettenquartett Klarissimo und der Kleinen Blasmusik
Benefizkonzert zum 75. Geburtstag
2008
Von der Stadt Trenčin wurden Josef Jiskra und Thorsten Reinau als Vertreter für Deutschland zu den Feierlichkeiten zu Ehren von Karol Pádivý eingeladen. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten aus der tschechischen Musikszene waren neben dem Sohn Jaroslav Pádivý zugegen, wie u.a. die in Deutschland gut bekannten Komponisten und Arrangeure Karel Bělohoubek und Jaroslav Zeman.
Feierlichkeiten zum 100-jähr. Geburtsjubiläum von Karol Pádivý in Trenčín/Slowakei
1999
Stadtkapelle Crailsheim – Jahreskonzert und Abschiedskonzert MD Josef Jiskra
1995
Stadtkapelle Crailsheim – Jahreskonzert mit Sabine und Wolfgang Meyer
1965 bis 1979
Original Karlsbader Blaskapelle „Karlovarka“ in den Jahren 1965 bis 1979